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WIG-Schweißen

WIG-Schweißen

Beim WIG-Schweißen wird zwischen einer nicht abschmelzenden Wolframelektrode und dem Werkstück ein Lichtbogen gezogen. Als Schutzgas wird in der Regel ein inertes verwendet (Inert = reaktionsarm), ein Edelgas, das sich mit keinem Element verbindet und daher auch Reaktionen des geschmolzenen Metalles verhindert. Ein Zusatzdraht wird ggf. stromlos zugeführt, entweder mit der Hand (Handschweißung) oder maschinell (Automatenschweißung). Der Hauptvorteil bei dieser Schweißart liegt darin, dass man viele Werkstoffe verschweißen kann. Schweißbar sind Materialien ab 0,6 mm Dicke. Dabei ist es vom verwendeten Werkstoff abhängig, ob Gleich- oder Wechselstrom verwendet wird.
Zum Schweißen von Leichtmetallen verwendet man ein Wechselstromschweißverfahren. An der Wolframelektrode bildet sich ein halbkugelförmiger Wolframtropfen und der Lichtbogen brennt unruhig.
Beim Schweißen von legierten Stählen und NE-Metallenwird hingegen ein Gleichstromschweißverfahren angewendet. Die Wolframelektrode wird spitz zugeschliffen und der Lichtbogen brennt stabil.

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